Alexander Frey

Matthias Gill

Tobias Wiegelmann

Frank Zielinski

Diakon werden – dein Ding?

Der Dienst des ständigen Diakons wurde erst im Zuge des II. Vatikanischen Konzils wieder eingeführt. „Zeichen des dienenden Christus und der dienenden Kirche“ mit einer Brückenfunktion: So beschreibt die Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz das Amt. Als Diakon bemühst du dich also ganz besonders um Benachteiligte, Ausgeschlossene und Notleidende und bewegst auch andere zum Helfen. Und du unterstützt die Menschen dabei, Glauben und Alltag zu verbinden. In diesem Zusammenhang hast du z.B. den Auftrag, in der Liturgie und der Verkündigung mitzuwirken. Du leitest Begräbnisfeiern, predigst, spendest die Taufe und assistierst bei Trauungen.

 

 

Diakon werden: Wie zum Priestertum werden dazu nur Männer gerufen; du darfst aber verheiratet sein. Außerdem bist du nicht zwingend hauptamtlich in der Seelsorge tätig: Die meisten Diakone üben ihren kirchlichen Dienst neben einem anderen Beruf aus. Was das im Alltag bedeutet, wie das Zusammenspiel mit der Familie funktioniert und wo besondere Herausforderungen liegen? Mithilfe der konkreten Erfahrungen von vier Diakonen im Erzbistum Köln kannst du deinem Ruf genauer nachspüren.

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